Audi Q4 e-tron im Test

Audi Q4 e-tron im Test

uch wenn VWs und Skodas immer hochwertiger werden: Die Marke mit dem Premium-Anspruch im VW-Konzern ist und bleibt Audi. Doch wird der Audi Q4 e-tron diesem Anspruch trotz Plattform-Bruderschaft im Elektro-Zeitalter ebenfalls gerecht? Die Antwort liefert mein Fahrbericht.

Nach ausführlichen Tests mit dem VW ID.4 und dem Skoda Enyaq stand mit dem Audi Q4 e-tron der Test eines weiteren MEB-Modells an. Als Testwagen haben uns die Ingolstädter den Q4 40 e-tron zur Verfügung gestellt, der mit seinem Heckantrieb auf eine Leistung von 150 kW kommt.

Da stand er also – in der auffälligen Lackierung „Auroraviolett Metallic“. Außen hat Audi versucht, dem MEB-Modell die eigene Charakteristik wortwörtlich aufzudrücken. Das lässt die Front unschwer erkennen. Der geschlossene Kühlergrill wirkt ein wenig wie aus der Verbrennerzeit gerettet. Und dennoch wirkt das äußere Design in sich stimmig. Darüber hinaus vermittelt das Modell dank der kurzen Motorhaube – vor allem im Vergleich zum e-tron quattro – gleichzeitig: Ich bin kompakt, aber noch immer ein Audi. Material, Qualität und Anmutung stimmen. Hier geht es zum Fahrbericht:

Zum vollständigen Fahrbericht hier entlang!

Ladekurve – Audi Q4 e-tron (5 auf 80 Prozent)

Mit dem Audi Q4 e-tron haben die Ingolstädter ein neues rein elektrisches Einstiegsmodells der Marke auf den Markt gebracht. Die Batterie kommt beim Q4 40 e-tron auf einen Brutto-Energiegehalt von 82 kWh, von denen 76,6 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung liegt bei bis zu 125 kW. Hier ist die Ladekurve:

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