Mercedes eSprinter – E-Transporter für die KEP-Branche im Test

Mercedes eSprinter – E-Transporter für die KEP-Branche im Test

Immer mehr KEP-Dienste elektrifizieren ihre Flotte. Der Mercedes-Benz eSprinter trägt seinen Anteil dazu bei. Doch wie gut eignet er sich für diesen Einsatzzweck? Das habe ich während eines längeren Tests versucht herauszufinden.

Während es im Segment der kleinen und mittleren Kleintransporter mittlerweile recht viele passende Modelle mit Elektroantrieb gibt, sieht es bei den großen Kleintransportern, zu denen u.a. auch der Mercedes-Benz eSprinter gehört, im Vergleich noch recht dünn aus. Erst nach und nach fangen die Konzerne/Hersteller an, auch in dieser Fahrzeugklasse den elektrischen Antrieb einzuführen. Hier ist mein Fahrbericht:

Zum vollständigen Fahrbericht hier entlang!

Ladekurve – Mercedes-Benz eSprinter (10 bis 100 Prozent)

Seit gut einem Jahr sind die Bestellbücher für den Mercedes-Benz eSprinter geöffnet. Zwei Akku-Größen bietet Mercedes für den E-Transporter an. Der kleine Akku kommt auf 41 kWh (brutto, 35 kWh netto) und der große Akku auf 55 kWh (brutto, 47 kWh netto). Zum Test stand das Modell mit dem größeren Akku, der aus mehreren PHEV-Akkus besteht, zur Verfügung. Hier ist die Ladekurve:

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