BMW iX3 auf der Langstrecke

BMW iX3 auf der Langstrecke

In einigen Tests konnte der BMW iX3 durchaus überzeugen, weshalb ich mir dieses Modell auch einmal zur Brust nehmen wollte. Auf dem Langstrecken-Test kann das E-SUV auf Verbrenner-Basis viele der positiven Eindrücke bestätigen. An einem wichtigen Punkt konnte der Testwagen aber nicht sein volles Potenzial nutzen, wie mein Fahrbericht zeigt.

Der BMW iX3 ist keinesfalls ein „typisches“ Conversion Vehicle. Für seine Verhältnisse ist das Fahrzeug effizienter als es den Anschein machen mag. Und: Der BMW iX3 tritt im Segment der Mittelklasse-SUVs an, zu denen durchaus auch der Mercedes-Benz EQC, Audi e-tron, VW ID.4 oder das Tesla Model Y gezählt werden dürfen. Hier muss er sich keineswegs vor den Wettbewerbern verstecken.

Käufer bekommen mit dem iX3 ein Premium-SUV mit enorm hohem Komfort und modernen Assistenzsystemen. Auch in den Punkten ist er mindestens auf Höhe mit der Konkurrenz. Mit einem Kofferraumvolumen von 510 Liter jedoch eher Mittelmaß.

So viel Premium hat jedoch auch seinen Preis. BMW ruft für das Facelift einen Basislistenpreis von 67.300 Euro (brutto) auf. Für die Flotte als Dienstwagen bedeutet dieser Umstand, dass für den geldwerten Vorteil die „0,5 Prozent“-Regel greift. Für Fahrzeuge bis 60.000 Euro (brutto) sind es immerhin nur 0,25 Prozent.

Zum vollständigen Fahrbericht hier entlang!

Ladekurve – BMW iX3 (5 bis 80 Prozent)

Der BMW iX3 hat einen Akku mit einem nutzbaren Energiegehalt von 73,8 kWh verbaut. Ein DC-Ladevorgang mit bis zu 150 kW von 0 auf 80 Prozent soll rund 34 Minuten dauern. Hier ist die Ladekurve:

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