Audi e-tron GT auf der Langstrecke
Dass Elektroautos langstreckentauglich sind, ist inzwischen klar. Das Wie macht jedoch den Unterschied. Abseits von Tesla – die Kalifornier haben das inklusive ihres Supercharger-Netzes nahezu perfektioniert – macht das Audi schon sehr gut. Wie gut, demonstrierte der Audi e-tron GT in meinem Test.
Bevor wir jedoch zum Fahrbericht kommen, kurz noch einmal Details zur Technik: Der Audi e-tron GT ist das elektrische Spitzenprodukt der Marke. Beim Antrieb haben sich die Ingolstädter ganz klar beim Taycan bedient, schließlich baut der e-tron GT bekanntlich ebenfalls auf der J1-Plattform des Elektro-Porsches auf. So setzt Audi ebenfalls auf permanenterregte Synchronmotoren. Bei dem Elektromotor an der Hinterachse ist das aus dem Porsche bekannte Zwei-Gang-Getriebe verbaut. Audi gibt den e-tron GT quattro – unseren Testwagen – mit 350 kW Antriebsleistung an. Hier geht es zum Fahrbericht:
Zum vollständigen Fahrbericht hier entlang!
Ladekurve – Audi e-tron GT quattro (5 auf 100 Prozent)
Der Audi e-tron GT ist derzeit das elektrische Spitzenprodukt der Marke. Die 800-Volt-Batterie kommt auf einen Brutto-Energiegehalt von 93,4 kWh, von denen 83,7 kWh nutzbar sind. Die DC-Ladeleistung liegt bei bis zu 270 kW. Hier ist die Ladekurve: