Mercedes-Benz EQA im Fahrbericht
Mit dem EQA hat Mercedes-Benz ein rein elektrisches Kompakt-Modell herausgebracht, das bei der Marke mit Stern auch gleichzeitig den Einstieg in die Elektromobilität bildet. Doch was kann das auf Basis des GLA entstandene Elektroauto? Eine Antwort darauf soll mein Fahrbericht liefern.
Beim ersten Blick könnte man den EQA mit dem GLA glatt verwechseln. Zu ähnlich sehen sich beide Modelle. Auch eine Ähnlichkeit zum EQC ist nicht von der Hand zu weisen. Auf den zweiten Blick wird allerdings klar, dass es sich dabei weder um den GLA noch um den EQC handeln kann. Grund hierfür ist zum einen der geschlossene Kühlergrill und das Leuchtenband, die auf eine andere Antriebsart als die beim GLA hinweisen. Und dann wäre da noch die Karosserie, die für einen EQC zu klein ist, aber identisch zum GLA.
Die Verwandtschaft zum Verbrenner-Modell wollte Mercedes aber auch gar nicht verstecken. Der vollelektrische Mercedes-Kompaktwagen bringe als enger Verwandter des GLA „alle begeisternden Eigenschaften dieses Fahrzeugs mit und kombiniert sie mit einem effizienten Elektroantrieb“, teilten die Stuttgarter bei der Premiere mit. Doch wie fährt er sich? Hier ist mein Fahrbericht:
Zum vollständigen Fahrbericht hier entlang!
Ladekurve – Mercedes-Benz EQA (10 bis 100 Prozent)
Im Januar stellte Mercedes-Benz mit dem EQA sein kompaktes E-SUV vor. Angetrieben wird das Elektroauto von einem E-Motor an der Vorderachse mit einer Leistung von 140 kW – zumindest von der zum Test bereitgestellten Variante. Hier ist die Ladekurve: